Das flexible Stecksystem
Das flexible Stecksystem
Nicht nur Stabilität, Geradlinigkeit und Haltbarkeit zeichnen das GARDO-System aus. Es liefert auch Lösungen, bei unterschiedlichen Höhen, abfallendem Gelände oder Anpassungen in der Breite. Massive Füllprofile mit Nut und Feder werden übereinander in die Nuten der Pfosten geschoben. Durch die Anzahl der Profile übereinander wird die Höhe bestimmt und falls erforderlich durch Zuschnitt die Breite.
Perfekte Verbindung
Extra tiefe Nut und extra lange Feder, damit bei extremen Wetter die Nut nicht aus der Feder springt.
! 8 mm dekorative Schattenfuge
Wichtig: Immer mit der Feder nach oben montieren, sonst läuft Wasser in die Nut.
Gestaltung in drei Richtungen.
Unzählige Möglichkeiten entstehen durch die 3- seitig genuteten Systempfosten.
Mehr Anregungen unten.
• Längskanten: | gefast |
• Verbindung: | Nut und Feder |
• Abmessung: | 20 x 120 x 1800 mm |
• Deckfläche: | 105 mm |
• Höhe bei 8 Stück (1 Set): | ca. 85 cm |
• Höhe bei 16 Stück (2 Sets): | ca. 170 cm |
• Höhe mit Abdeckprofil: | ca. 171 cm |
• Pfostenabstand: | 1764 mm |
• Abmessung: | 90 x 90 mm |
• Längskanten: | gerundet |
• Nuttiefe: | 20 mm |
Wir möchten, dass der Aufbau dieses Selbstbauzaunes reibungslos klappt. Besorgen Sie sich vor dem Start Bohrer, Schrauben, Pfostenkappen etc. Hier ein paar zusätzliche Tipps:
Sonst können bei Trocknung Fugen entstehen. Montage mit Spanplatten-Schrauben 4 x 50 mm in Edelstahl.
vorbohren um ein Aufreißen des Holzes zu vermeiden. Möglichst im Winkel von 45° bohren.
Alle Füllprofile können Sie durch absägen in der Länge kürzen, um so Ihre gewünschte Zaunbreite zu erhalten.
Das passgenau ausgefräste Profil wird auf die Feder gesteckt und festgeschraubt.
Pfostenkappen aus Edelstahl sorgen für einen optimalen Schutz und eine perfekte Optik.
Füllprofil 20 x 120 x 1800 mm |
Art. 50035 |
Abdeckprofil 40 x 70 x 1760 mm |
Art. 50036 |
Abdeckprofil gerade 40 x 70 x 1760 mm |
Art. 50042 |
Endpfosten 9 x 9 x 180 cm |
Art. 50037 |
Verbindungspfosten 9 x 9 x 180 cm |
Art. 50038 |
Eckpfosten 9 x 9 x 180 cm |
Art. 50039 |
Systempfosten 9 x 9 x 180 cm |
Art. 50044 |
Leisten 20 mm gehobelt und gefast 180 x 23 cm |
Art. 50045 |
GARDO Zaunelemente sind massiv und sollten Windlasten und anderen Druck viele Jahre standhalten. Sorgen Sie deshalb für eine sichere, stabile Bodenbefestigung. Wir empfehlen Ihnen H-Anker (Pos. 1 oder 2, je nach Untergrund). Die langen Schenkel nehmen die Lasten auf und sorgen für sicheren Halt. Einschlaghülsen (Pos. 5) sowie Aufschraubhülsen (Pos. 6) sind nicht geeignet für diese Zaunserie.
1
für Verbindungs- und Endpfosten
2
für Verbindungs- und Endpfosten
3
für Eckpfosten
4
für Höhen bis max. 90 cm
5
6
Freuen Sie sich auf die vielen Möglichkeiten, die Ihnen das flexible GARDO-System bietet. Hier finden Sie die » Stücklisten der Anregungen.
Beeteinfassung mit Höhenangleichung
Winkelhochbeet
Stufenbeet schmal
Wegbegrenzung bei höher div liegenden Beeten
Einzelbox hoch
Stufenbeet breit
Beeteinfassung mit schmaler Box
Einzelbox mit Pflanzkasten
Pflanzkästen um Terrassen einzufassen
Zaun für Hanglagen
Doppelbox ideal bei Reihenhäusern
Das flexible Stecksystem
Das flexible Stecksystem
Nicht nur Stabilität, Geradlinigkeit und Haltbarkeit zeichnen das GARDO-System aus. Es liefert auch Lösungen, bei unterschiedlichen Höhen, abfallendem Gelände oder Anpassungen in der Breite. Massive Füllprofile mit Nut und Feder werden übereinander in die Nuten der Pfosten geschoben. Durch die Anzahl der Profile übereinander wird die Höhe bestimmt und falls erforderlich durch Zuschnitt die Breite.
Perfekte Verbindung
Extra tiefe Nut und extra lange Feder, damit bei extremen Wetter die Nut nicht aus der Feder springt.
! 8 mm dekorative Schattenfuge
Wichtig: Immer mit der Feder nach oben montieren, sonst läuft Wasser in die Nut.
Gestaltung in drei Richtungen.
Unzählige Möglichkeiten entstehen durch die 3- seitig genuteten Systempfosten.
Mehr Anregungen unten.
• Längskanten: | gefast |
• Verbindung: | Nut und Feder |
• Abmessung: | 20 x 120 x 1800 mm |
• Deckfläche: | 105 mm |
• Höhe bei 8 Stück (1 Set): | ca. 85 cm |
• Höhe bei 16 Stück (2 Sets): | ca. 170 cm |
• Höhe mit Abdeckprofil: | ca. 171 cm |
• Pfostenabstand: | 1764 mm |
• Abmessung: | 90 x 90 mm |
• Längskanten: | gerundet |
• Nuttiefe: | 20 mm |
Wir möchten, dass der Aufbau dieses Selbstbauzaunes reibungslos klappt. Besorgen Sie sich vor dem Start Bohrer, Schrauben, Pfostenkappen etc. Hier ein paar zusätzliche Tipps:
Sonst können bei Trocknung Fugen entstehen. Montage mit Spanplatten-Schrauben 4 x 50 mm in Edelstahl.
vorbohren um ein Aufreißen des Holzes zu vermeiden. Möglichst im Winkel von 45° bohren.
Alle Füllprofile können Sie durch absägen in der Länge kürzen, um so Ihre gewünschte Zaunbreite zu erhalten.
Das passgenau ausgefräste Profil wird auf die Feder gesteckt und festgeschraubt.
Pfostenkappen aus Edelstahl sorgen für einen optimalen Schutz und eine perfekte Optik.
Füllprofil 20 x 120 x 1800 mm |
Art. 50030 |
Abdeckprofil 40 x 70 x 1760 mm |
Art. 50031 |
Abdeckprofil gerade 40 x 70 x 1760 mm |
Art. 50041 |
Endpfosten 9 x 9 x 180 cm |
Art. 50032 |
Verbindungspfosten 9 x 9 x 180 cm |
Art. 50033 |
Eckpfosten 9 x 9 x 180 cm |
Art. 50034 |
Systempfosten 9 x 9 x 180 cm |
Art. 50043 |
Leisten 20 mm gehobelt und gefast 180 x 23 cm |
Art. 50046 |
GARDO Zaunelemente sind massiv und sollten Windlasten und anderen Druck viele Jahre standhalten. Sorgen Sie deshalb für eine sichere, stabile Bodenbefestigung. Wir empfehlen Ihnen H-Anker (Pos. 1 oder 2, je nach Untergrund). Die langen Schenkel nehmen die Lasten auf und sorgen für sicheren Halt. Einschlaghülsen (Pos. 5) sowie Aufschraubhülsen (Pos. 6) sind nicht geeignet für diese Zaunserie.
1
für Verbindungs- und Endpfosten
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für Verbindungs- und Endpfosten
3
für Eckpfosten
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für Höhen bis max. 90 cm
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Freuen Sie sich auf die vielen Möglichkeiten, die Ihnen das flexible GARDO-System bietet. Hier finden Sie die » Stücklisten der Anregungen.
Diese Beispiele zeigen wir nur im Farbton Lärche. Selbstverständlich auch in braun und grau möglich.
Beeteinfassung mit Höhenangleichung
Winkelhochbeet
Stufenbeet schmal
Wegbegrenzung bei höher div liegenden Beeten
Einzelbox hoch
Stufenbeet breit
Beeteinfassung mit schmaler Box
Einzelbox mit Pflanzkasten
Pflanzkästen um Terrassen einzufassen
Zaun für Hanglagen
Doppelbox ideal bei Reihenhäusern
Das hochwertige Holz hat ein gelbrötliches bis bräunliches Farbspektrum und eine warme, sehr natürliche Ausstrahlung. Produkte aus Lärche sind seit Jahrzehnten auch in aggressiven Wetterzonen wie den Alpen - mittlerweile auch im Flachland - sehr beliebt. So schmücken Lärchenholz-Fassaden zigtausende Wohn- und Gewerbegebäude. Trotz der leichten Bearbeitung (sägen oder bohren) des Holzes, sollten Verschraubungen unbedingt vorgebohrt werden. Dadurch wird ein Aufplatzen und Splittern des Holzes verhindert. Lärchenholz enthält, wie Eiche und andere Hölzer, Gerbsäure (Tannin). Die Säure greift eisenhaltige Schrauben, Beschläge etc. an und hinterlässt nach Regenschauern oder Nässe unschöne, schwarze Spuren auf dem Holz und auch Verfärbungen im Umfeld. Verwenden Sie deshalb für Verbindungen nur Edelstahl-Produkte oder feuerverzinktes Material. Auch die Bearbeitung mit einer Stahlbürste oder ähnliches verursacht Flecken auf dem Holz. Diese können mit einem im Handel erhältlichen „Gerbsäureflecken-Spray“ entfernet werden. Die Oberfläche wird durch die UV-Strahlung silbergrau. Von vielen wird dies als optisch schön empfunden. Wollen Sie die Oberfläche farbig und frisch erhalten, geht das mit geeigneten Holzpflege- oder Wetterschutz-Lasuren. Diese stoppen die aggressiven UV-Strahlen, die die Oberfläche „verbrennen“ und den Silberton erzeugen. Sollte die Oberfläche schon vergraut sein, bietet der Fachhandel einen Holz-Entgrauer an.
Das Kiefernholz, das zu den Nadelhölzern gehört, lässt sich aufgrund seiner Zellstruktur hervorragend imprägnieren. Unter dem Punkt „Holzschutz“ erklären wir Ihnen genauer, wie wir das Holz vor Pilzbefall und Insektenfraß schützen. Achten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung auf den Unterschied zwischen Tauchimprägnierung und Druckimprägnierung. Bei der Tauchimprägnierung wird nur die Oberfläche imprägniert - besser gesagt: grün eingefärbt. Die Dauerhaftigkeit wird dadurch nicht wesentlich erhöht. Bei der Druckimprägnierung dringen die Salze tief in das Holz ein. Das ist ein garantierter Schutz für viele Jahre. Muss man das Holz streichen? Nein, es ist durch die Kesseldruckimprägnierung ausreichend geschützt. Es wird eine Salz-Wasserlösung porentief in das Holz gepresst. Das Salz schützt die Holzzellen und das Wasser entweicht danach wieder. Je nach Witterungsbedingungen kann dieser Trocknungsprozess langsam oder schnell gehen. Sie können das Holz gerne farbig streichen, wenn dieses trocken ist. Für Kinderspielgeräte hat Delta Gartenholz ein hochwertiges Farbsystem entwickelt – Multi-Play Color auf Naturölbasis. Die Farbe ist für kesseldruckimprägniertes Holz geeignet, ohne biozide Wirk- und Konservierungsstoffe und nach dem Trocknen unbedenklich für Kinder gemäß DIN 53160 und EN 71.3. Die Bearbeitung der Kiefer durch Sägen, Hobeln, Fräsen etc. ist problemlos. Genauso wie bei der Lärche empfehlen wir Ihnen alle Schraubverbindungen vorzubohren.
Das Kiefernholz wird in einem geschlossenen Kessel mit einer Qualitätsimprägnierung und einer synchronen Farbgebung behandelt. Das Holz wird sowohl resistenter gegen das Eindringen holzzerstörender Pilze oder Insekten gemacht, als auch mit einer Oberfläche ausgestattet, die Sie nicht streichen müssen. Direkt nach der Imprägnierung ist der Grauton noch unterschiedlich, bedingt durch die verschiedenen Zellstrukturen des Holzes. Aber schon nach kurzer Bewitterungszeit gleichen sich die unterschiedlichen Grautöne einander an. Typisch sind kleine weißliche Punkte auf der Oberfläche (es sind Harzpartikel), die im Laufe der Zeit abwittern. Völlig gleichmäßig wird die Oberfläche allerdings nicht, weil das harte, rötliche Kernholz immer etwas bräunlich durchscheint. Wichtig: Wenn Holz über längere Zeiträume erhöhter Feuchtigkeit ausgesetzt ist, kann es zu Schäden durch Pilzbefall kommen. Bei allen Konstruktionen – liegend oder stehend – sollte immer ein direkter Erd-, Boden-, Untergrundkontakt vermieden werden. Generell ist die Lebensdauer stark von den individuellen Umgebungsbedingungen und konstruktiven Maßnahmen abhängig.